Das einzig Beständige ist die Veränderung. Ich weiß gar nicht, wo ich diesen Satz her habe. Irgendjemand Kluges wird ihn wohl einmal gesagt haben und ich merke gerade wieder, wie wahr er ist.
Alle Artikel in Freitagspizza
Ein garstiges Nein!
Freitagspizza am 7.12.2018 Ich habe heute nur ein garstiges Nein für euch. Ein garstiges Nein zu einer durchdachten Freitagspizza zu einem aktuellen Thema.
Frau Karliczek und die scheinheilige Sorge um das Wohlergehen von Kindern
Freitagspizza am 23.11.2018 Ich glaube nicht, dass an der Ehe für alle noch einmal ernsthaft jemand rütteln will, beruhigte mich ein Freund neulich, als ich mit Sorge auf den anstehenden Wechsel an der Spitze der Union schaute.
Wenn Erziehung polarisiert
Wie ihr seht, bin ich gedanklich noch immer nicht fertig mit dem, was der Film Elternschule ausgelöst hat. Wie könnte ich auch? Es vergeht kein Tag, an dem sich nicht mindestens eine Person bei mir bedankt, dass ich laut bin und meine Meinung sage.
Achtsam streiten
Freitagspizza am 2. 11. 2018 Das Thema könnte, zugegeben, auch im Eltern sein Teil meines Blogs erscheinen, denn auch im Familienleben geht es ja nicht immer um Konfliktfreiheit, sondern darum, so zu streiten, dass am Ende niemand einen Kopf kleiner aus der Angelegenheit rausgeht.
Elternschule – was auf den Film hätte folgen müssen
Eigentlich sollte es heute nicht um den Film Elternschule gehen – aber komme ich an diesem Thema derzeit wirklich vorbei? Mein Blog ist nicht der Ort, an dem ich mich und meine Denkweise rechtfertigen möchte. Erklären möchte ich sie angesichts der jüngsten Debatten um den Film aber doch.
Vom Schein und Sein
Soziale Netzwerke machen krank und unglücklich. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich anscheinend nicht die Einzige bin, die sich manchmal beschissen fühlt, wenn sie zu viel Zeit dort verbracht hat. Es tut wohl noch mehr Menschen nicht sonderlich gut, ständig Bilder einer aufgemotzten Scheinwelt zu sehen. Doch warum ist das so?
Alltägliche Taten gewöhnlicher Menschen
Manchmal möchte ich an der Welt verzweifeln. Viel zu oft erlebe ich sie als kalten und dunklen Ort. Viel zu oft frage ich mich, in was für kaputte Verhältnisse ich Kinder geboren habe. Der Blick auf das Gute und Schöne fällt mir dann schwer. Manchmal ist es, als hätte sich ein dunkler Filter auf meine Wahrnehmung gelegt, der nur noch das Schwarze, das Graue, das …