Hach. Was soll ich euch erzählen? Diese Woche war voller Alltag. Nach der letzten Woche eine reine Freude. So haben wir einfach Dinge erledigt, Termine wahrgenommen und sind ein Stück weiter Richtung Weihnachten gegangen.
Müdigkeit und Erschöpfung begleiten mich schon seit Montag. Aber nicht nur die – auch ein Satz, der mir aufs Herz gelegt wurde. Ein kurzer Satz, auf den ersten Blick irgendwie nicht mal besonders erheiternd. Und auf den zweiten Blick wunderbar. Adventszeit ist Fastenzeit. Der Satz erleichtert mir gerade enorm zu akzeptieren, dass die Plätzchendosen leer sind und der Adventsschmuck noch immer nicht fertig. Schön sein, das muss es erst an Weihnachten. Da darf ich genießen und zur Ruhe kommen. Vorher darf es anstrengend sein – und alltäglich. Und Weihnachten – das dauert lange, je nach Tradition bis in den Februar rein. Mindestens aber bis zum 6. Januar. Ist das nicht prima und entspannend? Es ist nicht so, dass ich das diese Woche zum ersten Mal gehört hätte. Aber zum ersten Mal arbeitet es in mir und ich überlege, was ich damit machen kann. Ich frage mich, wie ich dieses Wissen für uns umsetzen kann, sodass wir diese Jahreszeit noch stärker entschlacken und bedürfnisorientierter für uns alle gestalten können.
Pizza gibt es heute auch. Wildschweinschinken und Ziegenkäse liegen bereit und ich bin gespannt, wie es schmecken wird.
Ich wünsche Euch einen schönen 4. Advent.